Sein wissenschaftlicher Name ist Paliurus spina-christi. Es wird Chali, Paliura, Dorn, Dorn von Jerusalem, Dorn Christi genannt, weil der römische Soldat aus dieser Pflanze die Dornenkrone machte, die er vor seiner Kreuzigung auf das Haupt Christi setzte. Stellenweise trifft man ihn natürlich unter den oben genannten, aber auch anderen Namen.
Paliuri ist eine sehr robuste und langlebige Pflanze. Sein Wurzelsystem nutzt die Bodenfeuchtigkeit hervorragend aus und kann daher sowohl in kargen als auch in fruchtbaren Böden überleben. Es ist ein Strauch und wird selten höher als 5 Meter. Es ist in allen Ländern des Mittelmeerraums bekannt und erreicht östlich den Iran und Afghanistan.
Blütenstand von Paliurus spina-christi
Seine Früchte sind rund wie kleine Scheiben, haben einen Durchmesser von bis zu 3 cm, sind holzig und keimen dort, wo sie hinfallen, leicht.
Hervorragende Imkereipflanze mit großer Nektarsekretion und gleichzeitiger Produktion von leuchtend gelbem Pollen. Die Vielzahl seiner blühenden Blüten, aber auch in Kombination mit seinen morphologischen Eigenschaften machen ihn für Bienen sehr attraktiv. Wir sollten erwähnen, dass die Nektarsekretion durch den Wind negativ beeinflusst wird, der den Nektar auf den Blüten austrocknet, aber auch durch den Regen, der im Gegenteil den Nektar von den Blüten wäscht.
Paliouri produziert Honig von ausgezeichneter Qualität, leuchtend gelber Farbe und sehr guter Viskosität. Wenn die Wetterbedingungen es zulassen und an Orten mit vielen Abfallpflanzen kann eine starke Biene problemlos bis zu zwölf Kilogramm Honig von ausgezeichneter Qualität sammeln.
Es wurde berichtet, dass die Bienen in der Blütezeit der Paliouri wunderbare Königinnen abgeben, da sie sich sehr gut mit Gelée Royale aus dem sehr frischen Pollen ernähren, der in die Bienenstöcke gelangt.
Die Umzüge der Imker für die Paliouri finden jedes Jahr und früher statt. Auch in diesem Jahr war es so, denn der Frühling kam sehr früh, der Winter war aber auch mild, sodass das Sediment früh mit der Absonderung begann.
Die Blütezeit beträgt etwa zwei Wochen, genug Zeit, damit auch die Ableger Kerzen bilden, sich mit Pollen und Honig füllen und gut wachsen können.
Es ist wichtig zu erwähnen, dass ihre Blätter einige Jahre vor der Blüte auch von einer Blattlaus befallen sind, die Honigtau bildet und von verschiedenen Insekten und natürlich Bienen ausgenutzt wird.
Σοβαρό γίνεται το πρόβλημα με την κάθε χρόνο μεγαλύτερη απώλεια εδαφοκάλυψης παλιουριάς, λόγω πυρκαγιών για καθαρά κτηνοτροφική χρήση και βοσκή. Τώρα με την οικονομική κρίση, θα μειωθούν ακόμη περισσότερο οι εκτάσεις με παλιουριές, για την κάλυψη αναγκών καλλιέργειας γης νέων γεωργών και καλλιεργητών, αφού ο κόσμος πλέον εγκαταλείπει τα μεγάλα αστικά κέντρα και επιστρέφει στην επαρχία και τα χωριά για την επιβίωση του.
Der Mythos
Ein geiziger und hartherziger Bekleidungshändler namens Paliouras half den Armen und Unterdrückten überhaupt nicht. Immer wenn jemand um ein Almosen bettelte, verjagte er ihn auf die schlimmste Art und Weise, indem er ihn beschimpfte und aus seinem Laden drängte.Die Pennys, die er durch Raubüberfälle verdiente, steckte er in Fäden, die er immer bei sich trug. Mit seinem Tod verwandelte ihn der Gott in eine Pflanze, unser bekanntes Paliuri. Jedes Mal, wenn ein Passant vorbeikommt, erinnert Paliouras ihn daran, indem er mit seinen Dornen einen Teil seiner Kleidung packt, als wollte er ihm sagen: Und diese Kleidung gehörte mir!
Die ausgegebenen Pennys an den Seilen sind deutlich sichtbar, wenn im Oktober die Blätter fallen. Sie sind die charakteristischen braunen Holzfrüchte der Paliouri.
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